WLH hat „neuen“ Vorstand mit bekannten Gesichtern

Bereits im Vorfeld zu der WLH Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche hatte die Vorsitzende Annegret Wahlers erklärt, dass sie den Vorsitz der Wählergemeinschaft aus persönlichen Gründen nach sieben Jahren aufgeben wolle. Auch der Stellvertreter-Job war neu zu besetzen, da dieser nur kommissarisch von Ernst Adam übernommen worden war. Das Wahlergebnis am 22. Juni 2022 fiel dann jedoch „unspektakulär“ aus, da es lediglich zu einer Verschiebung gekommen ist: Ernst Adam wurde bei den WLH Wahlen zum 1. Vorsitzenden gewählt, seine Stellvertreterin wurde Annegret Wahlers

 

„Mit Rückblick auf die sehr gelungene kommissarische Vertretungszeit brachte Ernst Adam seine Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, dass durch das Verbleiben von Annegret Wahlers im Vorstand der WLH auch das vielfältige Fachwissen von ihr weiter zur Verfügung steht“, fasst die WLH aus der Mitgliederversammlung zusammen und ergänzt, das Annegret Wahlers betont hat, „dass ihr die Menschen in der WLH sehr ans Herz gewachsen seien und ihr die politische Willensbildung wie auch die politische Gestaltung in den kommunalen Gremien große Freude bereiten.“ 

Politische Arbeit im kommenden Jahr

Die WLH will sich auch weiterhin mit Dialogständen und Stammtischen in Gruiten für unmittelbare Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern öffnen und deren Gedanken und Anregungen in die politische Arbeit mitnehmen. Darüber hinaus werden u.a. diese Themenschwerpunkte für das kommende Jahr fokussiert:

  • die drängenden Bereiche des Umweltschutzes durch tatsächliche Umsetzung von Maßnahmen des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt
  • die Betrachtung der gesamten Palette der Nachhaltigkeitsstrategie z. B. beim Energiemanagement, der Wirtschaftsförderung oder der Mobilitätswende 
  • Das Thema Charakter der Gartenstadt soll ebenfalls weiter verfolgt werden, ob bei der Innenstadtgestaltung, dem ortsangepassten Wohnungsneubau, dem Rückbau der Flächenversiegelung oder der Neuordnung des Verkehrsraumes
  • Ärgerliche Themen wie Verunreinigungen, Müllthemen, etc. müssen angegangen werden
  • Junge Leute müssen besser für die politische Arbeit begeistert werden

 

Infos: aus Pressemitteilung WLH, Fotos: WLH + Bettina Lyko

 

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