Ukrainisches Café im AWO-Treff für Alt und Jung erfolgreich gestartet

Vor zwei Tagen fand das 2. ukrainische Café unter dem Motto „Ukawo“ im AWO-Treff in Haan statt. Zusammen mit Christine Kadach, städtisches Amt für Soziales und Integration, wurde das Café ein voller Erfolg, berichtet Harald Schmelzer als Presseverantwortlicher der AWO Haan. „Durch die Vorarbeit des Projektleiters Klaus Thörmer wurde eine aufgeschlossene und lockere Atmosphäre geschaffen, indem sich unsere ukrainischen Gäste sichtlich wohlgefühlt haben.“

 

Die positive Stimmung wurde zum Informationsaustausch zwischen AWO-Ehrenamtlern und den Besuchern dank der Übersetzung von Ludmilla Braumann, Dimitrij Rodionov und Natalia Kyselova genutzt. Von den Kindern wurde der frisch gespendete Profi-Kicker zusammen mit den junggebliebenen Ehrenamtlern der AWO eingeweiht. „Die Sprachbarriere am Kicker wurde durch das Lachen und durch die Begeisterung der „Kicker“ ohne Probleme überwunden“, beschreibt Harald Schmelzer. Gemeinsam wurden am Flip-Board die Schwerpunktthemen für die nächsten Cafétermine festlegen. Am 25. Mai 2022, ab 15 Uhr, steht das „Ukawo“ unter dem Motto „Medizinische Versorgung in Deutschland“ – diese unterscheidet sich sehr von den ukrainischen Strukturen.

 

Infos/Foto: AWO Haan

 

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